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Weste spätes Rokoko

Weste spätes Rokoko
Produktnummer: SW10103
Marke: Gewandfantasien

135,00 €*

Versandfertig in 1 Tag, Lieferzeit 21 days

Futter — Baumwolle (100%)
Stoff — Baumwolle (100%)
Verzierung — ohne Verzierung
Produktnummer: SW10103
Produktinformationen "Weste spätes Rokoko"

Die Weste war im Rokoko unverzichtbarer Teil des Anzugs. Sie konnte entweder farblich auf Gehrock und Kniebundhose abgestimmt sein oder als Kontrast vor allem in hellen Farbtönen. Es war auch durchaus üblich, die die Vorderseite der Weste aus einem teuren Stoff zu arbeiten, den Rücken aus einfachem Leinen. Das war möglich, weil der Herr von Welt den Gehrock in Gesellschaft niemals abgelegt hätte. 

Die Weste ist zeitlich nach 1750 anzusiedeln. Sie ist etwas kürzer als in der Zeit davor. Rücken und Front sind gleich lang. Sie wird zugeknöpft getragen.

Die Weste passt von Zeit und Stil sehr gut als Outlander-Cosplay

Stoff

Du kannst zwischen den im Menü angegebenen Stoffen wählen, ich mache aber auch gerne ein Angebot für andere Stoffe.

Die Weste auf den Bildern ist aus Baumwolle.

  • Baumwolle (100%): mittelschwere bis leichte Baumwolle. Viele Farben, einfach in der Maschine waschbar.
  • Leinen (100%): etwas schwerer als Baumwolle. Trägt sich sehr angenehm und sieht sehr natürlich aus. Etwas weniger Farben. Normale Maschinenwäsche.
  • Leinenmix (80% Leinen, 20% Viscose): die fein gewebte Alternative zu reinem Leinen. Wenn dir Leinen zu grob ist, du aber die Vorteile im Sommer trotzdem haben willst, ist das hier de richtige Stoff für dich. 
  • Taft (100% Polyester): ein steifer, leicht glänzender Stoff. Taft ist oft in two-tone-Varianten erhältlich. Das heißt, die Farbe verändert sich in der Bewegung. Taft kann in der Maschine gewaschen werden. Die Farbwahl ist allerdings etwas begrenzt. Es gibt gute Taftstoffe, die fast wie Seide aussehen. 
  • Leichte Wolle (100% Wolle): ein leichter Wollstoff mit weichem Griff und Fall. Die Farbwahl ist etwas begrenzt. Handwäsche oder reinigen lassen.  
  • Dupionseide (100% Seide): Seide mit einer leicht unregelmäßigen Oberfläche. Dieser Stoff ist etwas steifer als Baumwolle und Leinen. Die Farbauswahl ist sehr groß. Seide bitte nicht in der Maschine waschen sondern reinigen lassen. 
  • Seidentaft (100% Seide): Seidentaft hat eine glatte, leicht glänzende Oberfläche. 

Für eine historische Darstellung sind vor allem Wolle und Seidentaft passend. Vermutlich läge man auch mit einem Ensemble aus Baumwolle nicht ganz falsch, mir ist aber kein erhaltenes bekannt. Leinen wurde im 18. Jahrhundert eigentlich nur für Leibwäsche und als Futter genutzt. 

Farbe

Für die genannten Stoffe kann ich die meisten Farben bekommen, einige sind aber etwas eingeschränkt. Wenn du eine ganze bestimmte Farbe willst, schreib mich am besten vor einem Kauf an. 

Die genannten Preise sind grundsätzlich für einfarbige Stoffe. Wenn du einen gemusterten Stoff willst, schreib mich gerne für ein Angebot an. 

Verzierung

In diesem Angebot ist keine Verzierung mit Borte, Spitze oder Stickerei enthalten. Wenn du deine Weste mit Borte, Spitze oder Stickerei aufwerten möchtest, kontaktiere mich für ein entsprechendes Angebot.

Maßanfertigung

Die Weste wird individuell nach Maß gefertigt. 

Dazu findest hier in den Links eine Maßtabelle. Den Link bekommst du auch mit der Bestätigungsmail. 

Am besten lässt du die Maße von einer zweiten Person nehmen. Bitte sei sorgfältig und wenn etwas unklar ist, frag lieber nach. Ich kann leider keine Reklamationen aufgrund falsch angegebener Maße akzeptieren. 

Anfertigung aus deinem Stoff

Du kannst gerne die Stoffe auch selbst besorgen oder mir Stoffe zur Verfügung stellen. Schreib mich einfach für ein Angebot an. Da die Preise hier stark vom Stoff abhängen und was ich eventuell noch besorgen muss, kann ich dir leider keine konkrete Summe hier auf der Seite nennen.

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Accessory Items

Gewandfantasien
Gehrock Rokoko ab 1750
Der Gehrock war für den Herren des Rokoko ein unverzichtbares Kleidungsstück. Ohne ließen sich eigentlich nur Handwerker und Bauern bei der Arbeit sehen. Je nach Material und Dekoration kannst du ihn für ganz verschiedene Darstellungen nutzen.  Dieser Rokoko-Gehrock passt zeitlich gut von etwa 1750-1770. Er ist zwar deutlich weniger weit als die Gehröcke vor 1750, vorne aber noch gerade geschnitten. Außerdem hat er keinen Kragen. Die Ärmel sind mäßig weit, die Ärmelaufschläge von deutlich kleiner.  Mit dem Gehrock bist du für deine Darstellung eines Bürgerlichen oder Adligen des Rokoko gut ausgestattet. Er passt aber auch für dein Outlander Cosplay - vor allem für die späteren Staffeln. Du kannst den Gehrock aber auch gut als Übergangsmantel verwenden.Oder als  extravagantes Kleidungsstück abends zum ausgehen. Damit hast du ein vielseitiges Kleidungsstück. Gehröcke sehen auch an Damen sehr schick aus. Und gerade auch auf der Jagd haben auch Damen gerne einen Gehrock getragen.  Historisch gesehen gehört dieser Gehrock in die Zeit des späten Rokoko von ca. 1750-1770. Natürlich hat er all die Details, die einen Gehrock aus der Zeit ausmachen: schmaler geschnitten gerade Front kleinere Ärmelaufschläge kein Kragen Der Gehrock ist nicht zum schließen gedacht. Für den perfekten Look gehört eine Weste dazu. Je nach dargestellter Zeit endet die irgendwo zwischen Hüfte und Taille. Wenn du eine historische Darstellung machen möchtest, kann ich dich gerne beraten.  Stoffe Bei erhaltenen Gehröcken findet sich nur Wolle und Seide sowie einige vereinzelte aus Samt. Leinen wurde als Futter genutzt. Wenn es nicht historisch sein soll, hast du natürlich deutlich mehr Möglichkeiten. Baumwolle (100%): Dies ist die pflegeleichte Variante und eignet sich am besten für LARP oder Cosplay-Kostüme. Oder wenn du den Gehrock als leichten Mantel im Sommer nutzen willst. Baumwolle gibt es in vielen Farben.  Kleidertaft (100% Polyester): Es gibt tollen Poly-Taft, der von einem Seidentaft kaum zu unterscheiden ist. Diesen nutze ich nach Möglichkeit. Dafür ist die Farbwahl ziemlich eingeschränkt. Kleidertaft ist ein eher dicker Taft und hat absolut keine Ähnlichkeit mit dem dünnen Futtertaft.  Leinen (100%): Leinen ist ebenfalls eine gute Wahl für LARP oder Cosplay. Es sieht rustikaler aus als Baumwolle und trägt sich gerade im Sommer sehr angenehm. Leinen wird mit den Jahren auch eher schöner.  Wolle, leicht (100%): mit Wolle ist hier Wolle mit glatter Oberfläche gemeint, keine rauhe Walkwolle. Wollstoffe sind die richtige Wahl für fast jede historische Darstellung abgesehen von höfischer Kleidung. Ein Gehrock aus leichter Wolle hält sehr lange und trägt sich auch im Sommer noch angenehm. Dieser Stoff ist die richtige Wahl für eine gehobene Darstellung abseits von Hofmode.  Tuchloden (100% Wolle): Tuchloden ist die edle Variante für Loden. Die Oberfläche ist glatt, der Stoff ist sehr wetterfest. Und er hält quasi ewig. Tuchloden ist die richtige Wahl für Uniformröcke. Baumwollsamt (100% Baumwolle): Unser heutiger Baumwollsamt sieht anders aus als der Samt aus dem Rokoko. Daher ist Baumwollsamt eher etwas für einen historisch angelehnten Gehrock. Aber z.B. für eine Hochzeit oder einen dekadenten Auftritt ist es definitiv die richtige Wahl.  Dupionseide (100% Seide): Dupionseide hat kleine Verdickungen, die ihr ein ganz spezielles Aussehen geben. Dupionseide ist heute die beliebteste Seide und es gibt sie auch in sehr vielen Farben. Für eine historische Darstellung ist sie aber nicht geeignet.  Seidentaft (100% Seide): Seidentaft ist die richtige Wahl für einen herrschaftlichen Gehrock bei historischer Darstellung. Oder wenn du einfach einen grandiosen Auftritt willst.  Am besten nimmst du einfarbige Stoffe oder gestreifte. Es gibt zwar auch erhaltene Gehröcke mit einem Webmuster, diese Muster bekommt man heute aber kaum noch.  Für das Futter hast du folgende Optionen: Futtertaft (100% Polyester): ist die günstigste Lösung. Der Gehrock sieht von innen gut aus und lässt sich auch leicht anziehen. Historisch ist es natürlich nicht. Da Futtertaft sehr dünn ist, hält er auch nicht ewig.  Satin (100% Polyester): Satin ist die etwas haltbarere Alternative zu Futtertaft. Satin gibt es in vielen Farben. Wenn du also einen Gehrock mit einem tollen Überraschungseffekt beim Innenfutter willst, ist Satin eine sehr gute Wahl. Leinen (100%): Leinen ist die historische Wahl für Innenfutter. Und es ist auch die beste Wahl, da es langlebig ist, klimatisiert und dem Gehrock auch einfach mehr Festigkeit gibt.  Ponge bzw. Habotai-Seide (100% Seide): ein leichter Seidenstoff, der sich wunderbar als Futter eignet. Ponge-Seide gibt es auch in vielen tollen Farben und sie fühlt sich einfach grandios an. Seidenfutter ist definitiv die Luxus-Variante.  Verzierungen Du kannst für deinen Gehrock verschiedene Arten von Verzierung wählen. Entweder eine eher schmale Borte am Saum. Oder wir stellen aus Applikationen ein opulentes Muster zusammen. Oder ich besticke den Stoff (Maschinenstickerei, sonst dauert das wirklich sehr lange). Historisch hat man übrigens auch gerne einmal mit Applikationen gearbeitet statt direkt auf den Stoff zu sticken.  Bei Applikationen und Stickerei ist der angegebene Preis eher ein Durchschnittswert. Wenn du eine der beiden Varianten willst, schreib mir bitte mit deiner Vorstellung und ich mache dir ein genaues Angebot.  Verarbeitung  Du bekommst einen Gehrock, der nach historisch orientierten Schnitten gearbeitet ist. Es handelt sich nicht um eine 1:1 Reproduktion eines bestimmten Gehrocks. Die Verarbeitung entspricht der für Alltags-Kleidungsstücke. Sie ist also darauf ausgelegt, dass du wirklich lange Freude an diesem Kleidungsstück hast. Es ist kein reines Karnevalskostüm.  Natürlich ist der Gehrock komplett gefüttert, damit er auch wirklich ordentlich sitzt. Und auch von innen gut aussieht.  Maßanfertigung Dein Gehrock wird für dich auf deine Maße gefertigt. Dazu findest hier in den Links eine Maßtabelle. Den Link bekommst du auch mit der Bestätigungsmail.  Am besten lässt du die Maße von einer zweiten Person nehmen. Bitte sei sorgfältig und wenn etwas unklar ist, frag lieber nach. Ich kann leider keine Reklamationen aufgrund falsch angegebener Maße akzeptieren.  Anfertigung aus deinem Stoff Du kannst gerne die Stoffe auch selbst besorgen oder mir Stoffe zur Verfügung stellen. Schreib mich einfach für ein Angebot an. Da die Preise hier stark vom Stoff abhängen und was ich eventuell noch besorgen muss, kann ich dir leider keine konkrete Summe hier auf der Seite nennen.   -------------Fotos 1-3 und 9-11: Melya Art

305 .00*
Gewandfantasien
Rokoko Kniebund-Hose mit Gummizug-Bund
Diese Kniebundhose ist quasi die Spar- und Mogelvariante. Sie sieht an den Beinen aus wie eine klassische Hose des späteren Rokoko. Sie hat allerdings einen modernen Gummizug im Bund. Und sie ist im Gesäß nicht so weit geschnitten wie eine historisch korrekte Hose für die Zeit. Da die meiste Zeit der Bund der Hose eh großzügig von der Weste verdeckt wurde und ein Herr von Welt weder Gehrock noch Weste in Gesellschaft abgelegt hätten, kommt man mit dieser Mogelei ganz gut davon. Für eine Reenactment-Veranstaltung würde ich dir aber davon abraten.  Die Hose ist insgesamt eher schmal geschnitten. Damit passt sie eher zu den schmaleren Gehröcken ab ca. 1750. An den Beinen wird sie mit einem Knopf geschlossen. Hier kann ich alternativ auch nach Schnallen schauen, da schwanken Preise und Verfügbarkeit aber relativ stark.  Durch den Gummizug im Bund passt die Hose in der Regel über 2-3 Größen. Damit ist sie auch gut als Teil für einen Fundus geeignet, z.B. für eine Tanzgruppe. Sie ist außerdem schneller genäht, da der Bund natürlich deutlich schneller fertig ist als z.B. ein Frontlatz.  Stoffe Erhaltene Hosen sind in der Regel aus Wolle, Seide oder Seidensamt. Sie sind ganz oder partiell mit stabilem Material wie Leinen gefüttert. Verzierungen sind eher spärlich.  Je später im Rokoko die Hose angesiedelt ist, desto freier ist man bei der Materialwahl. So muss in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Hose nicht zwingend aus dem gleichen Stoff sein wie Gehrock und Weste. Es gibt aber auch jede Menge erhaltene Anzüge, bei denen Gehrock, Weste und Hose aus dem gleichen Stoff sind. Dies gilt natürlich für Adlige und allgemein finanziell gut gestellte Personen. Für die einfachere Bevölkerung kann man eher bunt zusammenstellen.  Baumwolle (100%): Dies ist die pflegeleichte Variante und eignet sich am besten für LARP oder Cosplay-Kostüme, gerade für den Einsatz drinnen oder im Sommer. Baumwolle gibt es in vielen Farben. Die gezeigte Hose ist aus schwarzer Baumwolle Kleidertaft (100% Polyester): Es gibt tollen Poly-Taft, der von einem Seidentaft kaum zu unterscheiden ist. Diesen nutze ich nach Möglichkeit. Dafür ist die Farbwahl ziemlich eingeschränkt. Kleidertaft ist ein eher dicker Taft und hat absolut keine Ähnlichkeit mit dem dünnen Futtertaft.  Leinen (100%): Leinen ist ebenfalls eine gute Wahl für LARP oder Cosplay. Es sieht rustikaler aus als Baumwolle und trägt sich gerade im Sommer sehr angenehm. Leinen wird mit den Jahren auch eher schöner. Es gibt einen erhaltenen Gehrock aus Leinen im Museum Ludwigsburg, der vermutlich eher von jemand nicht so betuchten getragen wurde. Für einfache Bürger dürfte Leinen also ok gewesen sein.  Wolle, leicht (100%): mit Wolle ist hier gewebte Wolle mit glatter Oberfläche gemeint, keine rauhe Walkwolle. Wollstoffe sind die richtige Wahl für fast jede historische Darstellung, je nach Qualität sogar für höfische Kleidung. Eine Hose aus Wolle hält sehr lange und trägt sich auch im Sommer noch angenehm. Vor allem mit einem Futter aus Leinen.  Tuchloden (100% Wolle): Tuchloden ist eine gewebte und gewalkte Wolle mit relativ glatter Oberfläche. Er ist sehr wetterfest und hält ewig. Tuchloden ist die richtige Wahl für Uniformen.  Baumwollsamt (100% Baumwolle): Im Rokoko wäre Samt am ehesten aus Seide gewesen, der heutige Baumwollsamt kommt der Optik aber näher als unser heutiger Seidensamt. Für historische Veranstaltungen würde ich den Stoff nicht nutzen, als Hingucker z.B. für eine Hochzeit ist aber aber perfekt. Gerade wenn eher der Stoff denn die Verzierungen wirken sollen.    Dupionseide (100% Seide): Dupionseide hat kleine Verdickungen, die ihr ein ganz spezielles Aussehen geben. Dupionseide ist heute die beliebteste Seide und es gibt sie auch in sehr vielen Farben. Für eine historische Darstellung ist sie aber nicht geeignet. Bei Seide würde ich die Hose füttern, damit sie einfach länger hält.  Seidentaft (100% Seide): Seidentaft ist die richtige Wahl für einen herrschaftlichen Anzug bei historischer Darstellung. Oder wenn du einfach einen grandiosen Auftritt willst. Bei Seide würde ich die Hose füttern, damit sie einfach länger hält.  Am besten nimmst du einfarbige Stoffe oder gestreifte. Es gibt zwar auch erhaltene Anzüge mit einem Webmuster, diese Muster bekommt man heute aber kaum noch.  Für das Futter hast du folgende Optionen: Baumwolle (100%): nicht unbedingt historisch aber angenehm zu tragen und etwas günstiger als Leinen.  Leinen (100%): Leinen ist die historische Wahl für Innenfutter. Und es ist auch die beste Wahl, da es langlebig ist, klimatisiert und der Hose auch einfach mehr Festigkeit gibt.  Grundsätzlich brauchst du bei dieser Hose aber kein Futter. Lediglich bei den Seidenstoffen würde ich es für die Haltbarkeit empfehlen.  Verzierungen Du kannst deine Hose problemlos schlicht lassen, selbst wenn du sie zu besticktem Gehrock und / oder Weste kombinierst. Es gibt mehr als genug erhaltene komplette Anzüge, bei denen die Hose nicht verziert ist. Alternativ ist das Abschluss-Band unter dem Knie passend zum Gehrock bestickt.   Verarbeitung  Du bekommst eine Hose, die sich an historische Stücke anlehnt, allerdings mit einem modernen Gummizug-Bund. Die Hose ist ordentlich und haltbar verarbeitet, es ist definitiv kein Karnevalskostüm. Die Verarbeitung ist sichtbar per Nähmaschine. Maßanfertigung Deine Hose wird für dich auf deine Maße gefertigt. Dazu findest hier in den Links eine Maßtabelle. Den Link bekommst du auch mit der Bestätigungsmail.  Am besten lässt du die Maße von einer zweiten Person nehmen. Bitte sei sorgfältig und wenn etwas unklar ist, frag lieber nach. Ich kann leider keine Reklamationen aufgrund falsch angegebener Maße akzeptieren.  Anfertigung aus deinem Stoff Du kannst gerne die Stoffe auch selbst besorgen oder mir Stoffe zur Verfügung stellen. Schreib mich einfach für ein Angebot an. Da die Preise hier stark vom Stoff abhängen und was ich eventuell noch besorgen muss, kann ich dir leider keine konkrete Summe hier auf der Seite nennen.   

99 .00*
Gewandfantasien
Herrenhemd Rokoko
Herrenhemd für die Zeit des Rokoko nach historischem Schnitt Das Hemd ist nach der Mode des 18. Jahrhundert gearbeitet. Es hat einen typischen eher großen Kragen, ist weit geschnitten und die Ärmel sind mit Rüschen aus dem gleichen Stoff abgeschlossen. Der Schlitz vorne wird historisch korrekt mit einem Knopf geschlossen statt mit einer Schnürung. Auch die Ärmel werden mit jeweils einem Knopf geschlossen. Zum Einsatz kommen hier Dorset-Knöpfe, welche absolut passend für die Zeit sind. Für eine gute Bewegungsfreiheit hat das Hemd Einsätze unter den Armen und am Hals. So kann man(n) sich wirklich gut bewegen und das Hemd hält auch viele Einsätze in Camps, Lagern oder auch historischen Veranstaltungen aus. Der modebewusste Herr trug im übrigen eine Krawatte aus einem langen Stoffstreifen mehrfach um den Hals geschlungen. Die Enden steckte er vorne ins Hemd. Hemden dieser Art waren über lange Zeit mit nur kleinen Änderungen modern. Dieses Hemd ist also auch für ein Empire-Event durchaus noch tragbar. Das Rokoko-Hemd ist komplett mit der Maschine genäht. Es ist also nicht 100% historisch. Wenn du ein hangenähtes Hemd möchtest, schreib mich gerne an. Ich mache dir dann ein entsprechendes Angebot. Stoffe Du kannst zwischen verschiedenen Stoffen wählen.  Baumwolle (100%): leichte Baumwolle, erhältlich in vielen Farben und gut waschbar. Baumwolle ist für die Zeit nicht historisch. Dafür ist sie vergleichsweise günstig und sehr pflegeleicht Leinenmix (80% Leinen, 20% Viskose): leichter und weicher als reines Leinen. Mit dem Leinenmix hast du eine gute Alternative zu klassischem Leinen, gerade wenn dir der Stoff zu rauh ist. Die Farbwahl ist etwas begrenzt, weiß und natur sind natürlich erhältlich.  Leinen (100%): reines Leinen ist ein mittelschwerer Stoff. Leinen ist gerade im Sommer super, weil es Feuchtigkeit aufnimmt, Gerüche aber nicht so sehr. Oft reicht auch auslüften statt waschen. Leinen knittert schnell, wird mit der Zeit aber immer weicher und weniger knitterig.  Rüschen sind immer im gleichen Stoff wie das Hemd selbst.  Maßanfertigung Das Hemd ist sehr weit geschnitten, daher brauche ich nur relativ wenig Maße.  Halsumfang Brustumfang oder Bauchumfang (je nachdem, was mehr ist) Länge ab Schulter Handgelenksumfang Länge von Handgelenk zu Handgelenk bei ausgesteckten Armen Bitte schicke mir diese Maße zeitig nach der Bestellung, damit auch auch schnell anfangen kann mit Nähen. 

120 .00*
Gewandfantasien
Rokoko Kniebund-Hose mit Frontklappe
Diese Kniebundhose für die Zeit des Rokoko hat einen Frontlatz, wie man ihn heute noch z.B. von Zimmermannshosen kennt. Die Hose ist hinten sehr weit geschnitten, damit du dich gut hinsetzen kannst. Außerdem gibt es hinten am Bund eine Schnürung, mit der du die Hose auch noch ein wenig anpassen kannst. Der für unsere Sehgewohnheiten unförmige Schnitt ist allerdings kein Problem, da der Herr von Welt seinen Gehrock in Gesellschaft definitiv nicht ausgezogen hätte.  Hosen mit einem Frontlatz wie hier gezeigt waren kamen eher ab Mitte des 18. Jahrhunderts auf. Zu Beginn sind sie noch eher insgesamt weit, dann werden die Hosenbeine selbst immer schmaler, passend zu den Gehröcken der Zeit. Gegen Ende des Rokoko sieht man dann auch etwas von dem Frontlatz, da die Weste kurz genug wird, um hier etwas von der Hose zu sehen.  Die meiste Zeit gilt im Rokoko aber, dass man vom Bund der Hose und auch vom Verschluss nicht viel sieht, da es von der Weste verdeckt wird. Wichtiger ist hier tatsächlich, dass die Beinweite harmonisch zum Gehrock aussieht.  Die Hose wird an den Beinen mittels Knöpfen geschlossen. Alternativ fanden auch Schnallen Verwendung. Wenn du einen Verschluss mit Schnalle möchtest, schreib mich gerne an. Ich muss aber schauen, was ich an optisch passenden Schnallen aktuell bekomme und was diese kosten würden.  Stoffe Erhaltene Hosen sind in der Regel aus Wolle, Seide oder Seidensamt. Sie sind ganz oder partiell mit stabilem Material wie Leinen gefüttert. Verzierungen sind eher spärlich.  Je später im Rokoko die Hose angesiedelt ist, desto freier ist man bei der Materialwahl. So muss in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Hose nicht zwingend aus dem gleichen Stoff sein wie Gehrock und Weste. Es gibt aber auch jede Menge erhaltene Anzüge, bei denen Gehrock, Weste und Hose aus dem gleichen Stoff sind. Dies gilt natürlich für Adlige und allgemein finanziell gut gestellte Personen. Für die einfachere Bevölkerung kann man eher bunt zusammenstellen.  Baumwolle (100%): Dies ist die pflegeleichte Variante und eignet sich am besten für LARP oder Cosplay-Kostüme, gerade für den Einsatz drinnen oder im Sommer. Baumwolle gibt es in vielen Farben.  Kleidertaft (100% Polyester): Es gibt tollen Poly-Taft, der von einem Seidentaft kaum zu unterscheiden ist. Diesen nutze ich nach Möglichkeit. Dafür ist die Farbwahl ziemlich eingeschränkt. Kleidertaft ist ein eher dicker Taft und hat absolut keine Ähnlichkeit mit dem dünnen Futtertaft. Die Hose auf den Bildern ist aus Kleidertaft.  Leinen (100%): Leinen ist ebenfalls eine gute Wahl für LARP oder Cosplay. Es sieht rustikaler aus als Baumwolle und trägt sich gerade im Sommer sehr angenehm. Leinen wird mit den Jahren auch eher schöner. Es gibt einen erhaltenen Gehrock aus Leinen im Museum Ludwigsburg, der vermutlich eher von jemand nicht so betuchten getragen wurde. Für einfache Bürger dürfte Leinen also ok gewesen sein.  Wolle, leicht (100%): mit Wolle ist hier gewebte Wolle mit glatter Oberfläche gemeint, keine rauhe Walkwolle. Wollstoffe sind die richtige Wahl für fast jede historische Darstellung, je nach Qualität sogar für höfische Kleidung. Eine Hose aus Wolle hält sehr lange und trägt sich auch im Sommer noch angenehm. Vor allem mit einem Futter aus Leinen.  Tuchloden (100% Wolle): Tuchloden ist eine gewebte und gewalkte Wolle mit relativ glatter Oberfläche. Er ist sehr wetterfest und hält ewig. Tuchloden ist die richtige Wahl für Uniformen.  Baumwollsamt (100% Baumwolle): Im Rokoko wäre Samt am ehesten aus Seide gewesen, der heutige Baumwollsamt kommt der Optik aber näher als unser heutiger Seidensamt. Für historische Veranstaltungen würde ich den Stoff nicht nutzen, als Hingucker z.B. für eine Hochzeit ist aber aber perfekt. Gerade wenn eher der Stoff denn die Verzierungen wirken sollen.    Dupionseide (100% Seide): Dupionseide hat kleine Verdickungen, die ihr ein ganz spezielles Aussehen geben. Dupionseide ist heute die beliebteste Seide und es gibt sie auch in sehr vielen Farben. Für eine historische Darstellung ist sie aber nicht geeignet.  Seidentaft (100% Seide): Seidentaft ist die richtige Wahl für einen herrschaftlichen Anzug bei historischer Darstellung. Oder wenn du einfach einen grandiosen Auftritt willst.  Am besten nimmst du einfarbige Stoffe oder gestreifte. Es gibt zwar auch erhaltene Anzüge mit einem Webmuster, diese Muster bekommt man heute aber kaum noch.  Für das Futter hast du folgende Optionen: Baumwolle (100%): nicht unbedingt historisch aber angenehm zu tragen und etwas günstiger als Leinen.  Leinen (100%): Leinen ist die historische Wahl für Innenfutter. Und es ist auch die beste Wahl, da es langlebig ist, klimatisiert und dem Anzug auch einfach mehr Festigkeit gibt.  Verzierungen Du kannst deine Hose problemlos schlicht lassen, selbst wenn du sie zu besticktem Gehrock und / oder Weste kombinierst. Es gibt mehr als genug erhaltene komplette Anzüge, bei denen die Hose nicht verziert ist. Alternativ ist das Abschluss-Band unter dem Knie passend zum Gehrock bestickt.   Verarbeitung  Du bekommst eine Hose, die nach historisch orientierten Schnitten gearbeitet ist. Es handelt sich nicht um eine 1:1 Reproduktion einer bestimmten Hose. Die Hose ist ordentlich und haltbar verarbeitet, es ist definitiv kein Karnevalskostüm. Die Verarbeitung ist allerdings sichtbar per Nähmaschine. Wenn du eine Hose möchtest, der zumindest keine sichtbaren Maschinennähte hat, schreib mich gerne für ein Angebot an.  Maßanfertigung Deine Hose wird für dich auf deine Maße gefertigt. Dazu findest hier in den Links eine Maßtabelle. Den Link bekommst du auch mit der Bestätigungsmail.  Am besten lässt du die Maße von einer zweiten Person nehmen. Bitte sei sorgfältig und wenn etwas unklar ist, frag lieber nach. Ich kann leider keine Reklamationen aufgrund falsch angegebener Maße akzeptieren.  Anfertigung aus deinem Stoff Du kannst gerne die Stoffe auch selbst besorgen oder mir Stoffe zur Verfügung stellen. Schreib mich einfach für ein Angebot an. Da die Preise hier stark vom Stoff abhängen und was ich eventuell noch besorgen muss, kann ich dir leider keine konkrete Summe hier auf der Seite nennen.   

140 .00*

Accessory Items

Gewandfantasien
Weste frühes Rokoko
Die Weste war im Rokoko unverzichtbarer Teil des Anzugs. Im frühen Rokoko war die Weste meist farblich auf den Gehrock abgestimmt. Es war aber durchaus üblich, die die Vorderseite der Weste aus einem teuren Stoff zu arbeiten, den Rücken aus einfachem Leinen. Auf meiner Pinterest-Seite gibt es diverse erhaltene Stücke zur Inspiration.  Die Weste ist zeitlich etwa zwischen 1730 und 1750 anzusiedeln mit einer langen Front bis zur Mitte der Oberschenkel und deutlich kürzerem Rücken. Sie wird zugeknöpft getragen. Im Rücken wurde üblicherweise eine Schnürung eingefügt, so dass die Weste auf ein paar Kilo mehr oder weniger angepasst werden konnte. Alternativ gab es auch Varianten mit Bändern. Da der Herr von Welt in Gesellschaft den Gehrock nicht abgelegt hat, war ein weniger schicker Rücken bei der Weste auch kein Problem.  Westen im frühen Rokoko hatten in der Regel auch keinen Kragen.  Die Weste passt von Zeit und Stil auch sehr gut für einen Piraten. Stoffe Für die Weste wurden in der Regel die gleichen Stoffe verwendet wie für Gehrock und Hose. Erhaltene Westen gibt es in Wolle, Seide und Seidensamt, wobei dies natürlich die Kleidung der Oberschicht ist. Als Futter und für den Rücken wurde meistens Leinen verwendet, manchmal auch Seide.  Baumwolle (100%): Dies ist die pflegeleichte Variante und eignet sich am besten für LARP oder Cosplay-Kostüme. Oder wenn du die Weste als leichte Bekleidung im Sommer nutzen willst. Baumwolle gibt es in vielen Farben.  Kleidertaft (100% Polyester): Es gibt tollen Poly-Taft, der von einem Seidentaft kaum zu unterscheiden ist. Diesen nutze ich nach Möglichkeit. Dafür ist die Farbwahl ziemlich eingeschränkt. Kleidertaft ist ein eher dicker Taft und hat absolut keine Ähnlichkeit mit dem dünnen Futtertaft. Die lilane Weste auf den Bildern ist aus Kleidertaft.  Leinen (100%): Leinen ist ebenfalls eine gute Wahl für LARP oder Cosplay. Es sieht rustikaler aus als Baumwolle und trägt sich gerade im Sommer sehr angenehm. Leinen wird mit den Jahren auch eher schöner. Es gibt einen erhaltenen Gehrock aus Leinen im Museum Ludwigsburg, der vermutlich eher von jemand nicht so betuchten getragen wurde. Für einfache Bürger dürfte Leinen also ok gewesen sein.  Wolle, leicht (100%): mit Wolle ist hier gewebte Wolle mit glatter Oberfläche gemeint, keine rauhe Walkwolle. Wollstoffe sind die richtige Wahl für fast jede historische Darstellung abgesehen von höfischer Kleidung. Eine Weste aus Wolle hält sehr lange und trägt sich auch im Sommer noch angenehm. Vor allem mit einem Futter aus Leinen.  Tuchloden (100% Wolle): Tuchloden ist eine gewebte und gewalkte Wolle mit relativ glatter Oberfläche. Er ist sehr wetterfest und hält ewig. Tuchloden ist die richtige Wahl für Uniformen.  Baumwollsamt (100% Baumwolle): Im Rokoko wäre Samt am ehesten aus Seide gewesen, der heutige Baumwollsamt kommt der Optik aber näher als unser heutiger Seidensamt. Für historische Veranstaltungen würde ich den Stoff nicht nutzen, als Hingucker z.B. für eine Hochzeit ist aber aber perfekt. Gerade wenn eher der Stoff denn die Verzierungen wirken sollen.    Dupionseide (100% Seide): Dupionseide hat kleine Verdickungen, die ihr ein ganz spezielles Aussehen geben. Dupionseide ist heute die beliebteste Seide und es gibt sie auch in sehr vielen Farben. Für eine historische Darstellung ist sie aber nicht geeignet.  Seidentaft (100% Seide): Seidentaft ist die richtige Wahl für einen herrschaftlichen Anzug bei historischer Darstellung. Oder wenn du einfach einen grandiosen Auftritt willst.  Am besten nimmst du einfarbige Stoffe oder gestreifte. Es gibt zwar auch erhaltene Westen mit einem Webmuster, diese Muster bekommt man heute aber kaum noch.  Grundsätzlich haben die Westen einen Rücken aus Leinen. Bitte sprich mich an, wenn du stattdessen einen Rücken aus deinem gewählten Hauptstoff willst.  Futtertaft (100% Polyester): ist die günstigste Lösung. Die Weste sieht von innen gut aus und lässt sich auch leicht anziehen. Historisch ist es natürlich nicht. Da Futtertaft sehr dünn ist, hält er auch nicht ewig.  Satin (100% Polyester): Satin ist die etwas haltbarere Alternative zu Futtertaft. Satin gibt es in vielen Farben. Wenn du also eine Weste mit einem tollen Überraschungseffekt beim Innenfutter willst, ist Satin eine sehr gute Wahl. Leinen (100%): Leinen ist die historische Wahl für Innenfutter. Und es ist auch die beste Wahl, da es langlebig ist, klimatisiert und der Weste auch einfach mehr Festigkeit gibt.  Ponge bzw. Habotai-Seide (100% Seide): ein leichter Seidenstoff, der sich wunderbar als Futter eignet. Ponge-Seide gibt es auch in vielen tollen Farben und sie fühlt sich einfach grandios an. Seidenfutter ist definitiv die Luxus-Variante.  Verzierungen Du kannst für deine Weste verschiedene Arten von Verzierung wählen. Entweder eine eher schmale Borte am Saum. Oder wir stellen aus Applikationen ein opulentes Muster zusammen. Oder ich besticke den Stoff (Maschinenstickerei, sonst dauert das wirklich sehr lange). Historisch hat man übrigens auch gerne einmal mit Applikationen gearbeitet statt direkt auf den Stoff zu sticken.  Bei Applikationen und Stickerei ist der angegebene Preis eher ein Durchschnittswert. Wenn du eine der beiden Varianten willst, schreib mir bitte mit deiner Vorstellung und ich mache dir ein genaues Angebot.  In der Regel waren Weste und Gehrock aufeinander abgestimmt. Verarbeitung  Du bekommst eine Weste, die nach historisch orientierten Schnitten gearbeitet ist. Es handelt sich nicht um eine 1:1 Reproduktion einer bestimmten Weste. Die Verarbeitung entspricht der für Alltags-Kleidungsstücke. Sie ist also darauf ausgelegt, dass du wirklich lange Freude an diesem Kleidungsstück hast. Es ist kein reines Karnevalskostüm. Es gibt sichtbare Maschinennähte und auch die Knopflöcher sind mit der Nähmaschine gearbeitet. Wenn du ein Kleidungsstück für historische Veranstaltungen möchtest, sprich mich bitte gezielt für ein Angebot an.  Natürlich ist die Weste komplett gefüttert, damit sie auch wirklich ordentlich sitzt. Und auch von innen gut aussieht.  Maßanfertigung Deine Weste wird für dich auf deine Maße gefertigt. Dazu findest hier in den Links eine Maßtabelle. Den Link bekommst du auch mit der Bestätigungsmail.  Am besten lässt du die Maße von einer zweiten Person nehmen. Bitte sei sorgfältig und wenn etwas unklar ist, frag lieber nach. Ich kann leider keine Reklamationen aufgrund falsch angegebener Maße akzeptieren.  Anfertigung aus deinem Stoff Du kannst gerne die Stoffe auch selbst besorgen oder mir Stoffe zur Verfügung stellen. Schreib mich einfach für ein Angebot an. Da die Preise hier stark vom Stoff abhängen und was ich eventuell noch besorgen muss, kann ich dir leider keine konkrete Summe hier auf der Seite nennen. 

110 .00*